21.10.2011

Song to Say Goodbye. Placebo.



"Cause if I don't we'll both end up with just your songs that say goodbye"

23.07.2011

Hospital Beds. Cold War Kids.


Put out the fire, boys, Don't stop, don't stop!!

Dictionary. The Go Find.


Nimm mich mit auf eine Reise, eine Reise ohne Ende. Nimm mich mit in eine Zeit, bestimmt von Freude und Heiterkeit.

17.07.2011

04.07.2011

Houdini. Foster the People. (RAC- Mix)



"Got shackles on my words are tied
                                                           fear can make you compromise 
with the lights turned up it's hard to hide
Sometimes I want to disappear..."

18.06.2011

The Look. Metronomy.


Metronomy. Damals, als ich diese Band zum ersten Mal sah, war ich doch ein wenig beleuchtet .. nein äh, verwirrt.

15.06.2011

Ich laufe. Tim Bendzko.


Wir könnten uns wehren, wir beide, du und ich, du und ich.
Doch die Wahrheit ist, 

wir tun es nicht.

07.06.2011

Bizness. tUnE-yArDs.


Stille.
"What's the business, Yeah! Don't take my life away. Don't take my life away!"
Laute, wenige, im Loop übereinander gelegt. Bäm.
Sound und Klangkomposition. 
Es folgt Geräuschexplosion.

Grown Ocean. Fleet Foxes.

Irgendwann braucht man einen Ruhepol. Ein Stop und dann langsam wieder voran kommen.
Zum Hier. Zum Jetzt.

29.05.2011

Push Back. Another Cynthia.


"Wake up where you do not want to be.
A Break up when you thought you were free.
I´m gonna push back cause you always push on me."

21.05.2011

16.05.2011

On Directing. Tegan and Sara.


Ja, wir haben gewartet und ja, ohne diese zwei wäre der Blog nicht vollkommen. Aber es ist ja auch weithin bekannt, dass das beste zumeist erst zum Schluss kommt.

Winter. Joshua Radin.



"Calling out winter 
Your voice is the splinter inside me 
While I wait"



07.05.2011

Way Back Home. Bag Raiders.


Find my way back home- das kann man auch als kleines Mantra verstehen.

13.04.2011

Lost in my mind. The Head and the Heart.


Wenn sich die Gedanken verlieren. Wenn sie in der Melodie einen Ruhepol finden.
Dann sollten wir vielleicht nicht viele Worte sprudelnd in die Zeit entlassen, sondern dem Schweigen eine vielfältige Entfaltungsmöglichkeit anbieten.

05.04.2011

Don´t Leave My Mind. Azure Ray.


Das ist es wohl. Einfach und schlicht auf den Punkt gebracht.

Velcro. Bell X1.

"I'll be your tongue. You'll be my groove. I'll be your positive. You'll be my negative. 
I'll be your velcro."

01.04.2011

Tenuousness. Andrew Bird.



"Es passiert viel in Birds Songs, viel Ungewöhnliches und Überraschendes auch, doch sind sie immer voll Luft und Raum – und voll verführerischer Eleganz"

24.03.2011

Skin. BOY.


Sie warten. Und warten. Und warten.Und das mit engelsgleicher, stoischer Geduld.

23.03.2011

Silence. We Invented Paris.


Wie eine leichte Sommerbrise.
Wie ein lauer Mittsommerabend.
Wie ein Tag inmitten Wiesen und Felder bei strahlend blauem Himmel.

20.03.2011

Re: Stacks. Bon Iver.



Den Einstieg finden.
Und zwar den Richtigen.
den nahezu perfekten.
Der ihm gerecht wird
in jeder Hinsicht.

19.03.2011

White Knuckles. OK Go.


Eine wohldurchdachte Werbung für ein schwedischen Möbelhaus?
Ein Spot für herrenlose Hunde die eine neue Bleibe suchen?
Ein Bassist der singt und der Sänger schweigt still?
Zumindest ist viel blau, weiß und eine brilliante Choreographie im Spiel.
Ach und eine Band, die durch ausgefallene Videos einfach auffällt.
Punkt.

I wrote the book. Beth Ditto.


Diese Lady hat es faustdick hinter den Ohren.
Ist schon längst keine Unbekannte mehr.
Mittlerweile auf Solopfaden unterwegs.
Elektronisch. Unfassbar. Fantastisch.

17.03.2011

Civilian. Wye Oak.











Zu Zeiten des unbeständigen Treibens, könnte ich oft eine Vollbremsung vertragen.
Einfach gnadenlos rückwärts fahren. Denn das Leben zieht ohne mich an mir vorbei und ich begrabe meine Hände in tosendem Konfetti und tanze doch meistens für mich allein.

16.03.2011

On Your Own. James Yuill.


Musik, die sich perfekt dazu eignet durch Straßen zu flanieren und die ersten Sonnenstrahlen des Frühlings zu genießen. Musik, die leicht sein kann. Musik, die an anderer Stelle einen gehörigen Rhytmus an den Tag legt. Musik, vom einem Herren - die mich persönlich glücklich macht.

14.03.2011

In Every Direction. Junip.



Von der melancholischen Stimme über die Melodie geführt, von den Synthie-Sounds über den Rhytmus bewegt. Etwas düster, doch anmutig weben sich musikalische Fasern zu einem Ganzen. Ein ruhiges Klanggebilde und doch eine so unglaublich treibende Kraft, steht da vor uns. Eine stimmungsvolle Symphonie. Es lebt vom Rhytmus und existiert mit einer einprägsamme Stimme.

12.03.2011

Sweetest Girl. Wyclef Jean.


"Cash rules everything around me, singin' dollar dollar bill yall (dollar, dollar bill yall)"