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23.07.2011

04.07.2011

Houdini. Foster the People. (RAC- Mix)



"Got shackles on my words are tied
                                                           fear can make you compromise 
with the lights turned up it's hard to hide
Sometimes I want to disappear..."

18.06.2011

The Look. Metronomy.


Metronomy. Damals, als ich diese Band zum ersten Mal sah, war ich doch ein wenig beleuchtet .. nein äh, verwirrt.

29.05.2011

Push Back. Another Cynthia.


"Wake up where you do not want to be.
A Break up when you thought you were free.
I´m gonna push back cause you always push on me."

16.05.2011

On Directing. Tegan and Sara.


Ja, wir haben gewartet und ja, ohne diese zwei wäre der Blog nicht vollkommen. Aber es ist ja auch weithin bekannt, dass das beste zumeist erst zum Schluss kommt.

01.04.2011

Tenuousness. Andrew Bird.



"Es passiert viel in Birds Songs, viel Ungewöhnliches und Überraschendes auch, doch sind sie immer voll Luft und Raum – und voll verführerischer Eleganz"

19.03.2011

I wrote the book. Beth Ditto.


Diese Lady hat es faustdick hinter den Ohren.
Ist schon längst keine Unbekannte mehr.
Mittlerweile auf Solopfaden unterwegs.
Elektronisch. Unfassbar. Fantastisch.

16.03.2011

On Your Own. James Yuill.


Musik, die sich perfekt dazu eignet durch Straßen zu flanieren und die ersten Sonnenstrahlen des Frühlings zu genießen. Musik, die leicht sein kann. Musik, die an anderer Stelle einen gehörigen Rhytmus an den Tag legt. Musik, vom einem Herren - die mich persönlich glücklich macht.

17.02.2011

Demons. Fenech-Soler.


Darf ich vorstellen, ein Quartett von der Insel: Fenech-Soler hat sich schon seit geraumer Zeit in meine Musiksammlung geschlichen. Letzten Sommer prachte mich das Werk 'Lies' mit guter Laune durch die Aufnahmeprüfungen der Design-Uni's.

15.02.2011

Champion Sound. Crystal Fighters.


Sommer. Ich will Sommer. Und Wärme. Und eben all das, was dazugehört.

04.02.2011

With You Forever. Pnau.

Wir bleiben weiterhin in den australischen Gefilden. Auch oder gerade weil in Australien momentan stürmische Zeiten sind, möchte ich den Musikern dort Ehre und Liebe zu Gute kommen lassen. Yes.
Deswegen stelle ich Euch das australische Duo Pnau vor. Wenn man die ersten Takte des folgenden Songs 'With You Forever' hört, kommt man schnell zu der Erkenntnis: 'Diese Stimme kenne ich doch irgendwoher!' Das stimmt. Denn dieses Duo besteht aus Nick Littlemore und Peter Mayes. Nick Littlemore ist der Schlüssel, die Stimme. Denn er ist eine Hälfte von Empire of the Sun - diese musikalische Vereinigung sagt bestimmt einigen von Euch etwas.
Doch Pnau existiert schon viel länger, als Empire of the Sun. Die Schulfreunde Nick und Peter gründeten diesen bunten Topf Musik schon etwa 1998. Sie verwöhnen unseren Gaumen mit einem wunderabren Allerlei aus hervorragenden Tönen der elektronischen Musik. Na, dann mal Guten Appetit.

31.01.2011

We Own The Sky. M83.


Ich gebe mich wieder einmal meiner Leidenschaft für elektronische Klänge hin.
Das aus gutem Grund: der Kälte wegen. Neulich habe ich den Winter noch so köstlich mit den Fleet Foxes verabschiedet, da wird es auch schon wieder frostig in der Welt. Ich möchte dieser eisigen Kälte strikt entgegenwirken und habe ein altes Stück rausgekramt, welches mir große Lust auf Frühling beschert. Ich hoffe, der Sonne damit noch mehr Strahlen zu entlocken.

Das gute Stück heißt 'We Own The Sky'. Es ist von Nicolas Fromageau und Anthony Gonzalez, die vor elf Jahren eine Band gründeten. M83.
Aus dem Rock stammend, fielen die beiden Herren über den Synthesizer her und vermischten diesen Sound mit ihren Gitarrenklängen. Grandios. Denn daraus wurde eine extrem beeindruckende, elektronischeVariante von Musik. Diese schätze ich sehr.

.. und sagt mal ehrlich, macht dieses Video nicht Lust auf Sonnenstrahlen?

27.01.2011

Solace. Hundreds.

Was könnten Geschwister schöneres zusammen machen, als grandiose Indie-Electronic Musik?
Eben.

Hundreds sind Eva und Philipp Milner. Die Geschwister machen gemeinsam Musik und beglücken mit unglaublichen elektronischen Klängen und lieblichem Gesang. 
Ihr Debütalbum, an dem die beiden seit 2008 arbeiteten, erschien letztes Jahr beim Plattenlabel Sinnbus. Das Album heißt ebenfalls Hundreds und ist eine Symphonie von elektronischen Tönen und faszinierenden Rhytmen.
Soweit ist es schon alles, was man über die Biografie der Beiden weiß. Denn im Vordergrund soll ihre lebendige, sphärische Musik stehen und nicht leblose Fakten über ihr Leben. Damit haben die beiden auch vollkommen Recht.


23.01.2011

We won't break [live]. Zoot Woman.

Eine Band, welche gestern meiner guten Laune eine musikalische Form gab, war: 'Zoot Woman'.
Diese Briten verstehen etwas von wunderbarem Electronic Indie mit Synthie Elementen. Eine männliche Dreierkombo, die sich bei Live-Auftritten gerne von einer Dame unterstützen lässt.
Ihr Album 'Just a friend of mine' welches 2010 erschien, ist sehr zu empfehlen und läuft auch gerade in diesem Moment über meine Lautsprecher.

Leider stehen für 2011 noch keine Konzerte fest. Einen Vorgeschmack auf eine Live-Show gibt es dafür heute hier. 'Zoot Woman' mit 'We won't break' live in 2010.

14.01.2011

When I Grow Up. Fever Ray.









Kam mir heute wieder in den Sinn und mir verlangte es nach einer stimmungsvollen Dröhnung Fever Ray. Ab heute muss ich auch, die gewissen Videoportale dieser Welt, nicht mehr mit Endlosschleifen dieser faszinierenden Musik nerven.
Fever Ray. Wenn man die Musik das erste Mal hört und sich mit guter Musik auskennt, wird einem die Stimme die sich dahinter verbirgt nicht unbekannt vorkommen. Es ist das Soloprojekt von Karin Dreijer Andersson. Miss Andersson ist besser bekannt als: die einen Hälfte von The Knife.
Doch nun verwöhnt auch ihr eure Ohren mit dem elektronisch, atmossphärischen 'When I Grow Up'.

13.01.2011

Chaos. New Young Pony Club.


Gestern Abend in der Dauerschleife: New Young Pony Club.
Heute früh festgestellt: Eine wunderbare Kommilitonin, die ein Musikpuzzelstück für mich ist, hörte es gestern Abend ebenfalls.
Deswegen heute Abend: Widme ich der Madame diesen Blogeintrag.

Für Sie und den Rest von Euch gibt es natürlich die Musik: 'Chaos' von New Young Pony Club. Kaaching.