31.01.2011

Semi-Automatic. The Boxer Rebellion.


Manchmal endet alles bevor es überhaupt angefangen hat. Davon können auch die Jungs von "The Boxer Rebellion" ein Liedchen trällern. 2005 schien sich ihre Karriere mit der Veröffentlichung ihres Debüt Albums "Exit" den Weg nach oben zu bahnen, als der Traum auch schon vorbei war. Nach zwei Wochen standen sie ohne Label da. Harte Arbeit und das Bewusstsein um ihr Können haben jedoch dazu geführt, dass sie sich einen Platz ohne Label im Rücken erkämpft haben und ihr zweites Album selbst digital veröffentlichten. Mit großem Erfolg. Die zunächst Brit-Pop angehauchte Musik enthält Klänge von Muse, Coldplay, Radiohead und the Verve und dürfte somit für den ein oder anderen zur Lieblingsband avancieren.

We Own The Sky. M83.


Ich gebe mich wieder einmal meiner Leidenschaft für elektronische Klänge hin.
Das aus gutem Grund: der Kälte wegen. Neulich habe ich den Winter noch so köstlich mit den Fleet Foxes verabschiedet, da wird es auch schon wieder frostig in der Welt. Ich möchte dieser eisigen Kälte strikt entgegenwirken und habe ein altes Stück rausgekramt, welches mir große Lust auf Frühling beschert. Ich hoffe, der Sonne damit noch mehr Strahlen zu entlocken.

Das gute Stück heißt 'We Own The Sky'. Es ist von Nicolas Fromageau und Anthony Gonzalez, die vor elf Jahren eine Band gründeten. M83.
Aus dem Rock stammend, fielen die beiden Herren über den Synthesizer her und vermischten diesen Sound mit ihren Gitarrenklängen. Grandios. Denn daraus wurde eine extrem beeindruckende, elektronischeVariante von Musik. Diese schätze ich sehr.

.. und sagt mal ehrlich, macht dieses Video nicht Lust auf Sonnenstrahlen?

30.01.2011

Boy with a Coin. Iron and Wine.


Manchmal müssen Irrwege bewältigt werden, um seine wahre Berufung zu finden. So geschehen wohl auch bei Sam Beam. Dieser hatte zuvor ein Studium im Bereich Filmwissenschaften abgeschlossen und sich bereits einer Lehrtätigkeit gewidmet. Mit Kind und Kegel somit ein entsprechender Lebenslauf, der zu dem obigen Mann ohne Einwände perfekt passt. In freien Momenten jedoch nahm er seine selbstgeschriebenen Lieder auf, die schließlich seine weitere Laufbahn als Musiker ebneten. Es ist eben doch nicht alles wie es scheint. "Iron and Wine" ist Übrigens die eigentliche Bezeichung für ein Nahrungsergänzmittel in der Landwirtschaft, ohne "Beef" jedoch hat es gleich einen anderen Beigeschmack.
Im folgenden Video von "Boy with a Coin" ist vor allem die Symbiose der Musik mit dem Tanz der Damen bewundernswert fesselnd.

Iron and Wine "Boy With a Coin" from Sub Pop Records on Vimeo.

Ehrlich Glücklich. Tiemo Hauer.


Um meine bereits zu Tage gebrachte Affinität für die Youngstars der deutschen Szene zu unterstreichen, will ich euch heute wiederum mit deutschem Liedergut beglücken, diesmal in Form von Tiemo Hauer. Der Stuttgarter Jungspunt überzeugt vor allem durch seine Klaviersoli und eben auch durch seine Texte, die ohne gekünstelten Rahmen ein Lebensgefühl auf den Punkt bringen. "Ehrlich Glücklich" hat mich in letzter Zeit fast ohne Unterbrechung begleitet und lässt mich jedes Mal herzlich schmunzeln. Passend zu den sonnigen Tagen hat dieser Song auch mein Gemüt sonnig erscheinen lassen. Und das trotz Lernstress. Alle Achtung.
Der junge Herr tourt momentan auch ein wenig durch Deutschland. Wie passend.

29.01.2011

Gun. Emilíana Torrini.

Die isländische Musikerin Emilíana Torrini ist seit 'Jungle Drum' vielen ein Begriff. Doch so schnell wie sie mit der Dschungel Trommel den Mainstream stürmte, so schnell ward sie von der breiten Masse auch wieder vergessen.

Viele ihrer Stücke haben dabei so unglaublich viel mehr zu bieten, als nur einen kurzen Glanzpunkt. Es sind Stücke wie 'Gun' die mich immer wieder in ihre Alben rein hören und verweilen lassen. Seit ihrer Kindheit wurde Emilíana mit Eindrücken der verschiedensten Kulturen und Länder geprägt, darüber schrieb sie ihre Songs. Eindrucksvoll sind ihre Stücke geblieben.
Die Isländer haben eben ein Gespür für die wundervolle Musik.

Vaporize. Broken Bells.


Langeweile kann unglaublich inspirierend sein, wie das folgende Musikprojekt beweist. Zunächst unter "Gnarls Barkley" bekannt, hat sich Brian Burton nun zusammen mit James Mercer, Frontmann von "The Shins", einem neuen Projekt zugewandt. Broken Bells ist entstanden aus der Unlust, schon wieder das selbe zu machen. Beide waren quasi betriebsblind geworden. Da war es Zeit für was neues, sich neu zu erfinden. Vortrefflich gelungen wie ich finde. Mehr Künstler mit notorischer Unlust an Musik, bitte.

27.01.2011

Collect Call. Metric.


Metric. Mittlerweile ist die kanadische Rockband kein Geheimtipp mehr, sondern vielmehr in aller Munde. Was 1998 als Projekt von Emily Haines und James Shaw begann, hat sich über viele Adwards hinweg einen bedeutenden Platz in der Musikszene erkämpft.

Dieser Post hat eine ganz besondere persönliche Note, weil ich mit "Collect Call" unglaublich viel verbinde. Er gehört zu den wenigen Songs, die ganze Momente verbildchen. Egal wann, egal wo. Der Moment ist da. In voller Größe. Und das möchte ich teilen. Hier und Jetzt.


Shelter [cover from The xx]. El Perro Del Mar.

Hinter El Perro Del Mar (spanisch für 'Der Hund des Meeres') verbirgt sich Sarah Assbring. Sie gründete das Projekt 2003 in Göteborg und ist auch bis heute das einzige Mitglied.
El Perro Del Mar reiht sich zwischen schwedischen Lieblings-Künstlern, wie Jens Lenkmann oder Lykke Li, ein.
Neben ihren melancholischen eigenen Stücken, bezaubert Sarah Assbring mit einer umwerfenden Cover Version von 'Shelter'. 'Shelter' ein Stück von der uns nicht unbekannten Band 'The xx'. Ebenso wie das Original, schätze ich auch diese Version von El Perro Del Mar. Live und in Farbe von einem New Yorker Konzert in 2010.

Solace. Hundreds.

Was könnten Geschwister schöneres zusammen machen, als grandiose Indie-Electronic Musik?
Eben.

Hundreds sind Eva und Philipp Milner. Die Geschwister machen gemeinsam Musik und beglücken mit unglaublichen elektronischen Klängen und lieblichem Gesang. 
Ihr Debütalbum, an dem die beiden seit 2008 arbeiteten, erschien letztes Jahr beim Plattenlabel Sinnbus. Das Album heißt ebenfalls Hundreds und ist eine Symphonie von elektronischen Tönen und faszinierenden Rhytmen.
Soweit ist es schon alles, was man über die Biografie der Beiden weiß. Denn im Vordergrund soll ihre lebendige, sphärische Musik stehen und nicht leblose Fakten über ihr Leben. Damit haben die beiden auch vollkommen Recht.


26.01.2011

Einfach Nur Ich Sein. Samuel Anthes.


Er mag wohl nur eingefleischten Tv Noir Verfolgern oder Lauschern von Ina´s Nacht ein Begriff sein. Aber ich finde, dass das nicht reicht. Wie ihr vielleicht schon gemerkt habt, ist gerade die Entdeckung guter deutscher Musik für mich von großer Bedeutung. Früher kategorisch abgelehnt, bin ich heutzutage dankbar für junge Künstler, die die Szene beleben und somit mein Herzblut bewegen.

So gehört auch Samuel Anthes in diesen Kreis, alleine schon, weil er solche Äußerungen von sich gibt: „...Mir liegt es auf dem Herzen, Musik zu machen, die direkt aus meinem Innersten kommt. Über Fiktionen zu singen, war nie wirklich meins. Es ist unglaublich schön, über Dinge meines Herzens zu singen und dabei die Herzen anderer zu berühren. Noch nie zuvor bekam ich so viel Feedback von Menschen, die sich in meinen Liedern verstanden fühlten und denen meine Musik Halt und Geborgenheit vermittelte. Wenn ich solche Aussagen höre oder lese, macht es mich einfach nur dankbar, diese Musik leben zu dürfen...” Ohne weitere Worte.

The Girl. City and Colour.


City and Colour. Man nehme eine Stadt: Dallas. Man nehme eine Farbe: Green. Und schon sind wir bei Dallas Green, der mit seinen Solo Akustik Hymnen schon lange mein Ohr verzaubert. Der eigentliche Guitarist und Vocalist von Alexisonfire beschreitet seit 2005 eigene Wege, erfolgreich und nur zu recht. Sein Folk Mix geht unter die Haut und um das treffend zu verdeutlichen anbei "The Girl". Gänsehaut.



24.01.2011

Pigeons. Hundred In The Hands.



Es klingt fast wie eine ausgemachte Erfolgsgeschichte, wenn man die Entstehung von Hundred In The Hands betrachtet. Eleanore Everdell und Jason Friedman trafen sich 2009 in Brooklyn, stellten ihre Vorliebe für die gleiche Musik fest und nahmen innerhalb von wenigen Tage eine Single auf. Diese begeisterte zunächst die Bloggerszene, um schließlich als eigene Platte in den Läden zu erscheinen.
Spannend sind auch die Intentionen der Songs. So beschäftigt sich beispielsweise "Pigeons" mit der Frage, wie sich eine ganze Generation am Wochenende mit Alkohol und Partylust die Zeit vertreiben kann. Untermalt wird das ganze von einem herrlichen Synthie-Pop. Unbedingt reinhören.


23.01.2011

We won't break [live]. Zoot Woman.

Eine Band, welche gestern meiner guten Laune eine musikalische Form gab, war: 'Zoot Woman'.
Diese Briten verstehen etwas von wunderbarem Electronic Indie mit Synthie Elementen. Eine männliche Dreierkombo, die sich bei Live-Auftritten gerne von einer Dame unterstützen lässt.
Ihr Album 'Just a friend of mine' welches 2010 erschien, ist sehr zu empfehlen und läuft auch gerade in diesem Moment über meine Lautsprecher.

Leider stehen für 2011 noch keine Konzerte fest. Einen Vorgeschmack auf eine Live-Show gibt es dafür heute hier. 'Zoot Woman' mit 'We won't break' live in 2010.

21.01.2011

White Winter Hymnal. Fleet Foxes.

Jetzt wo er vorbei ist, trauere ich ihm doch schon ein bisschen hinter her.
Dem Winter.
Ich schätze diesen weißen, frostigen Genossen doch sehr. Deswegen möchte ich ihn gebührend verabschieden und den Frühling und Sommer ein freudiges 'Hallo' entgegen werfen.

Am Besten geht dies mit dem Song 'White Winter Hymnal' von den grandiosen 'Fleet Foxes'. Wer diese wunderbare Indie Folk Band aus Seattle nicht kennt, möge sich mal ihre Werke zu Gemüte führen. Für Liebhaber von Indie Folk unverzichtbar.
Das Video des Songs hat eine ausdrucksstarke, visuelle Sprache. Es ist ein Grund, warum ich 'White Winter Hymnal' als winterlichen Abschied ausgewählt habe. Doch ein anderer ist natürlich auch und wie immer, die Musik.

18.01.2011

Rabbit Song. Boy & Bear.


Diese fünf Kerle, stammen aus dem Land der Kängurus und der großen Victoriawüste.
Australien. Boy & Bear.
Über die Herren gibt es nur spärliche Informationen, ein Zeichen dafür, dass diese Band unbedingt bekannter werden muss. Denn mit einem Indie-Folk-Pop Gemisch verwöhnen sie unsere Ohren. Die Musik ströhmt in die Adern und lässt uns auch nicht mehr so schnell los.
Auch großartig, finde ich das Video zu 'Rabbit Song'.
Mit Ideenreichtum + Kreativität ist dieses kleine Werk enstanden. Mit einer unglaublichen Faszination und Freude, habe ich es mir immer und immer wieder angeschaut.
Jetzt dürft ihr euch überzeugen lassen.
Augen auf. Vorhang auf. Boy & Bear.

Zünde alle Feuer. Philipp Poisel.


Geplant war er. Dieser Post und das sogar schon lange. Mag an meiner Obsession für diesen unglaublich authentischen und witzigen Kerl liegen oder schlichtweg an der Entdeckung meiner "neuen deutschen Welle" und somit allen Künstlern, die sich für mich dort einfügen. Poisel begeistert mich dabei immer wieder. Seine Lieder bieten, trotz ihrer lyrischen Schlichtheit, eine große emotionale Bandbreite. Man darf träumen, man darf weinen, man darf tanzen, man darf schreien. Einfach so.

Ich hatte gestern das Vergnügen ihn live zu erleben und ich muss sagen, dass es erfrischend ist jemanden zu erleben, der so echt ist, wie er. Vollkommen bodenständig gibt er Geschichten aus seinem Leben zum besten und erzählt ohne Scheu von seinem 18 qm Wg- Zimmer, seinem Silvester mit Alberto, sowie seiner Vorliebe für Gute-Nacht-Lieder. Herrlich ehrlich, lebendig nah.

Seine Tour "Bis nach Toulouse" ist so gut wie ausverkauft, was ihm auch wirklich zu gönnen ist. Wer doch noch eine Möglichkeit ergattern will und ihn, Florian Ostertag und Alin Coen in ihrem Element erleben will, hat zum Sommer hin vielleicht noch Glück.

16.01.2011

Somebody New. The Amplifetes.



Ich finde es wunderbar, wenn man Menschen kennt, die in etwa den gleichen Musikgeschmack teilen, wie man selbst. So bin ich gestern wieder über eine Band gestolpert, die mir zumindest bis dahin noch nichts sagte. 'The Amplifetes'.
Jetzt kenne ich sie und kann sie nur wärmsten empfehlen, denn der Electropop, dieser vier Schweden ist vom allerfeinsten, lässt meinen FH geplagten Kopf wippen und treibt mich tanzend durch die Wohnung.
Nice. Sehr nice. Hier nun mit 'Somebody New'.

Humdrum Town. Theophilus London.


Eigentlich hatte er ja ganz andere Pläne, wollte Arzt werden oder Feuerwehrmann, um bis an seine Grenzen gehen zu können. Stattdessen ist Theophilus London seiner anderen Berufung gefolgt, hat drei Mixtapes auf den Markt gebracht und das mit nachhaltigem Erfolg. Das Multitalent nutzt seinen Status als "best connected person" in der Musikbranche und beglückt so mit diesem Mix aus New Wave, Soul und Pop.



Quicker. I Blame Coco.




Zugegeben. Sie hat es nicht leicht. Als 20 Jähriger Spross eines Weltstars werden einem gewisse Erwartungen entgegengebracht. Vor allem wenn man einen Vater wie Sting seinen eigenen nennt. Das weiß auch I Blame Coco, alias Eliot Paulina Summer, und macht das beste draus, nämlich gute New Wave Musik mit einem Hauch Synthie Pop.

14.01.2011

When I Grow Up. Fever Ray.









Kam mir heute wieder in den Sinn und mir verlangte es nach einer stimmungsvollen Dröhnung Fever Ray. Ab heute muss ich auch, die gewissen Videoportale dieser Welt, nicht mehr mit Endlosschleifen dieser faszinierenden Musik nerven.
Fever Ray. Wenn man die Musik das erste Mal hört und sich mit guter Musik auskennt, wird einem die Stimme die sich dahinter verbirgt nicht unbekannt vorkommen. Es ist das Soloprojekt von Karin Dreijer Andersson. Miss Andersson ist besser bekannt als: die einen Hälfte von The Knife.
Doch nun verwöhnt auch ihr eure Ohren mit dem elektronisch, atmossphärischen 'When I Grow Up'.

13.01.2011

Chaos. New Young Pony Club.


Gestern Abend in der Dauerschleife: New Young Pony Club.
Heute früh festgestellt: Eine wunderbare Kommilitonin, die ein Musikpuzzelstück für mich ist, hörte es gestern Abend ebenfalls.
Deswegen heute Abend: Widme ich der Madame diesen Blogeintrag.

Für Sie und den Rest von Euch gibt es natürlich die Musik: 'Chaos' von New Young Pony Club. Kaaching.

12.01.2011

The Funeral. Band of Horses.


Band of Horses.
Oft gehört.
Oft begegnet.
Aber niemals leid.
Es gibt kaum einen Song,wie das Glanzstück "Funeral", der soviel Klasse besitzt und zeitlos jede Episode überwindet. Ich bin jedes Mal gespannt, lausche der Indie trächtigen Musik und genieße jeden Moment, weil jeder noch so winzige Teil für sich spricht. Seien es die alleinigen akustischen Elemente oder der Zusammenprall von Gitarrenklängen und Gesang. Deswegen hier für euch:

I feel better. Hot Chip.


Kann gerade kaum vor Freude an sich halten und dafür bieten Hot Chip mit ihrem UK angehauchten Electro/ Alternative/ Rock Mix genau die richtige Mischung.
Einfach glücklich mit Hot Chip :)

Echoes. The Klaxons.

Wenn mal wieder überhaupt keine Lust besteht zur FH zu wandeln, Madame sich lieber mit anderen Dingen begnügen möchte - hilft einem 'Echoes' von den Klaxons doch schon ein wenig auf die Sprünge.
Diese vier Briten verwöhnen die Ohren mit eingängigem Indie Rock, der den Körper doch mal vorwärts anmiert.
Ich brauche diese Animation heute und deswegen auch für Euch The Klaxons.


11.01.2011

Wer bist du. Alin Coen.

Eine wunderbare Stimme und eine noch bezauberndere Frau.

Alin Coens Lieder berühren den innersten Kern und versinnbildlichen tragreiche Momente im Leben eines jeden Menschen. Sie erzählt Geschichten voller Hoffnung, aber auch Mutlosigkeit, von Liebe und Leben lassen. So kann man wohl sagen sie trifft den Nerv der Zeit in einer Gesellschaft, die sich nichts mehr wünscht, als verstanden zu werden. Die sich sehnt nach Schlichtheit und herzzereißender Ehrlichkeit.

Wer diese Dame zu sehen wünscht und keine begehrte Karte für "tv noir" hat ergattern können, hat dieses Jahr Glück. Ab dem 08.03.2011 tourt sie mit Band durch ganz Deutschland.
Anbei das gleichnamige Schmankerl aus ihrem 2010 erschienen Album "Wer bist du?"

Rolling in the Deep. Adele.


Adele. Die junge, englische Jazz + Soul Lady.
Am 21. Januar 2010 erscheint ihr neues Album welches den Namen '21' trägt.
Einem ersten Sahnestück könnt ihr hier jetzt lauschen. 'Rolling in the Deep'.
Inklusive einem kleinen Film über die Studioaufnahmen von '21'.
Wunderbares Sahnestück.

10.01.2011

Drei Millionen. Bosse.

Dieser kleine, feine, musikalische Blog hat seinen Namen nicht von ungefähr.
Vor langer Zeit entdeckten Madmoiselle Jill und Madame thani ihre Leidenschaft für Musik.
Das Lied 'Drei Millionen' von Bosse, war an dieser Entdeckung nicht gerade unwesentlich beteiligt.
Hier in einer wunderbaren 'Küchen-Akustik-Version'.

Nun ist es da ..
Ein gemeinsame Musikding. Ein gemeinsames Sammelsurium.
Ein gemeinsames Stück musikalischer Geschichte.

Jill + thani.