24.03.2011

Skin. BOY.


Sie warten. Und warten. Und warten.Und das mit engelsgleicher, stoischer Geduld.

23.03.2011

Silence. We Invented Paris.


Wie eine leichte Sommerbrise.
Wie ein lauer Mittsommerabend.
Wie ein Tag inmitten Wiesen und Felder bei strahlend blauem Himmel.

20.03.2011

Re: Stacks. Bon Iver.



Den Einstieg finden.
Und zwar den Richtigen.
den nahezu perfekten.
Der ihm gerecht wird
in jeder Hinsicht.

19.03.2011

White Knuckles. OK Go.


Eine wohldurchdachte Werbung für ein schwedischen Möbelhaus?
Ein Spot für herrenlose Hunde die eine neue Bleibe suchen?
Ein Bassist der singt und der Sänger schweigt still?
Zumindest ist viel blau, weiß und eine brilliante Choreographie im Spiel.
Ach und eine Band, die durch ausgefallene Videos einfach auffällt.
Punkt.

I wrote the book. Beth Ditto.


Diese Lady hat es faustdick hinter den Ohren.
Ist schon längst keine Unbekannte mehr.
Mittlerweile auf Solopfaden unterwegs.
Elektronisch. Unfassbar. Fantastisch.

17.03.2011

Civilian. Wye Oak.











Zu Zeiten des unbeständigen Treibens, könnte ich oft eine Vollbremsung vertragen.
Einfach gnadenlos rückwärts fahren. Denn das Leben zieht ohne mich an mir vorbei und ich begrabe meine Hände in tosendem Konfetti und tanze doch meistens für mich allein.

16.03.2011

On Your Own. James Yuill.


Musik, die sich perfekt dazu eignet durch Straßen zu flanieren und die ersten Sonnenstrahlen des Frühlings zu genießen. Musik, die leicht sein kann. Musik, die an anderer Stelle einen gehörigen Rhytmus an den Tag legt. Musik, vom einem Herren - die mich persönlich glücklich macht.

14.03.2011

In Every Direction. Junip.



Von der melancholischen Stimme über die Melodie geführt, von den Synthie-Sounds über den Rhytmus bewegt. Etwas düster, doch anmutig weben sich musikalische Fasern zu einem Ganzen. Ein ruhiges Klanggebilde und doch eine so unglaublich treibende Kraft, steht da vor uns. Eine stimmungsvolle Symphonie. Es lebt vom Rhytmus und existiert mit einer einprägsamme Stimme.

12.03.2011

Sweetest Girl. Wyclef Jean.


"Cash rules everything around me, singin' dollar dollar bill yall (dollar, dollar bill yall)"

11.03.2011

Map of an Englishman. Erland & the Carnival.



Kleine Anekdoten versüßen das merkwürdige Musikerleben.
So existiert auch eine kleine Geschichte, um den Song 'Map of an Englishman' (.. gehört bei meinem Lieblingsradiosender aus Berlin). Dieser Song wurde auf einem kleinen Schiff inklusive Studio aufgenommen. An dessen Studiowand hing ein Plakat von 2004 mit dem Titel 'Map of an Englishman' vom Künstler Grayson Perry. Ein netter Titel, der an der Wand hängt? Schwupp: ist der erste Song des neuen Albums geboren, eine kleine Anekdote dazu und ein Video was sehr sehenswert ist. 

10.03.2011

A Community Service Announcement. Jonathan Boulet.



Man nehme ein Fläschen voll Jugend, vermische es mit einem großen Löffel Ehrgeiz und gebe eine ordentliche Prise Talent darüber. Das ganze muss dann ein paar Jahre in der australischen Sonne vor sich hin schmoren und fertig: Ein perfekter Musiker ist erschaffen.

08.03.2011

Je Veux. Zaz.

Heute. 08. März. Ein bedeutendes Datum. Denn heute ist Weltfrauentag.
Das sollte definitiv mal erwähnt werden, denn viele wissen dies auch nicht. Während anderorts Frauen und Männer auf die Straßen gehen und diesen Tag mit Tanz und Gesang feiern, sitze ich hier und lausche wunderbarer, französischer Musik einer ebenso umwerfenden Frau: Isabelle Geffroy. Sie ist besser bekannt unter dem Namen: Zaz.

We all are dancing. Yoav.




So einfach.
So präzise.
So klangintensiv.
So kann Musik sein.

04.03.2011

People in the Hole. Catherine Feeny.



Das Leben ist schlichtweg ein glanzvolles, pietätisches Stück Absurdum. Tag für Tag bekomme ich das aufs Butterbrot geschmiert und zugleich hinter die Ohren geknallt. Dann frage mich manchmal, wer diesen ganzen Wahnsinn um mich herum so perfekt in Szene gesetzt hat, dass er mich so maßlos zu piesacken vermag. Bevor ich jedoch selbst drohe dem Ganzen zu erliegen, bleibt im Grunde nur, zu lächeln, die Schultern zu zucken und es eben zu nehmen, wie es ist.


01.03.2011

Something Good Coming. Tom Petty & the Heartbreakers



Ich glaube, musikalisch gesehen, ist vor allem eins von Bedeutung: Vielfalt und der Wille, sich allem zu öffnen. Eben mal nicht in Sparten zu denken und alles sofort resolut in Schubalden zu verteilen. Deswegen bin ich unglaublich dankbar über die Zusammenarbeit mit Thani und diese Möglichkeit, Gedanken und Momente zu teilen und Menschen für diese Vielfalt zu öffnen.