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21.05.2011

16.05.2011

On Directing. Tegan and Sara.


Ja, wir haben gewartet und ja, ohne diese zwei wäre der Blog nicht vollkommen. Aber es ist ja auch weithin bekannt, dass das beste zumeist erst zum Schluss kommt.

15.05.2011

05.04.2011

Don´t Leave My Mind. Azure Ray.


Das ist es wohl. Einfach und schlicht auf den Punkt gebracht.

Velcro. Bell X1.

"I'll be your tongue. You'll be my groove. I'll be your positive. You'll be my negative. 
I'll be your velcro."

01.04.2011

Tenuousness. Andrew Bird.



"Es passiert viel in Birds Songs, viel Ungewöhnliches und Überraschendes auch, doch sind sie immer voll Luft und Raum – und voll verführerischer Eleganz"

19.03.2011

White Knuckles. OK Go.


Eine wohldurchdachte Werbung für ein schwedischen Möbelhaus?
Ein Spot für herrenlose Hunde die eine neue Bleibe suchen?
Ein Bassist der singt und der Sänger schweigt still?
Zumindest ist viel blau, weiß und eine brilliante Choreographie im Spiel.
Ach und eine Band, die durch ausgefallene Videos einfach auffällt.
Punkt.

11.03.2011

Map of an Englishman. Erland & the Carnival.



Kleine Anekdoten versüßen das merkwürdige Musikerleben.
So existiert auch eine kleine Geschichte, um den Song 'Map of an Englishman' (.. gehört bei meinem Lieblingsradiosender aus Berlin). Dieser Song wurde auf einem kleinen Schiff inklusive Studio aufgenommen. An dessen Studiowand hing ein Plakat von 2004 mit dem Titel 'Map of an Englishman' vom Künstler Grayson Perry. Ein netter Titel, der an der Wand hängt? Schwupp: ist der erste Song des neuen Albums geboren, eine kleine Anekdote dazu und ein Video was sehr sehenswert ist. 

04.03.2011

People in the Hole. Catherine Feeny.



Das Leben ist schlichtweg ein glanzvolles, pietätisches Stück Absurdum. Tag für Tag bekomme ich das aufs Butterbrot geschmiert und zugleich hinter die Ohren geknallt. Dann frage mich manchmal, wer diesen ganzen Wahnsinn um mich herum so perfekt in Szene gesetzt hat, dass er mich so maßlos zu piesacken vermag. Bevor ich jedoch selbst drohe dem Ganzen zu erliegen, bleibt im Grunde nur, zu lächeln, die Schultern zu zucken und es eben zu nehmen, wie es ist.


01.03.2011

Something Good Coming. Tom Petty & the Heartbreakers



Ich glaube, musikalisch gesehen, ist vor allem eins von Bedeutung: Vielfalt und der Wille, sich allem zu öffnen. Eben mal nicht in Sparten zu denken und alles sofort resolut in Schubalden zu verteilen. Deswegen bin ich unglaublich dankbar über die Zusammenarbeit mit Thani und diese Möglichkeit, Gedanken und Momente zu teilen und Menschen für diese Vielfalt zu öffnen.


22.02.2011

Colours. Grouplove.



Grouplove.
Einer der kleinen, feinen Fundschätze der letzten Tage und hat sich, trotz der kurzen Zeit, zu einem erstaunlich hartnäckigen Ohrwurm gemausert. Das liegt zum einen an der Eingängigkeit ihrer Musik, da sie sich eines piekfeinen Indie- Rocks á la Pixies bedienen, aber auch zum anderen an meiner Faszination für die Geschichten hinter den Bands.

18.02.2011

Lotus Flower. Radiohead.




Die Götter haben ein neues Werk.
Radiohead. Radiohead. Radiohead. Ja, ich neige zu sinnlosen Wort-Wiederholungen, wenn ich voller Euphorie stecke. Doch ihr müsst es mir verzeihen, denn morgen ist es soweit: 'The King of Limps' steht in den virtuellen Ladenfächern dieser und jener Hemisphäre.

07.02.2011

Motorcade [live]. Beck.

Der Sohn eines Studiomusikers und einer Schauspielerin, aufgewachsen in einer alternativen Künstlerszene und mit 14 Jahren die Schule geschmissen, um sich selbst in Musik und Kunst weiterzubilden. Klingt vielversprechend und das wurde es auch.
Aus dem kleinen, musikhungrigen Jungen Bek David Champell wurde der vielfältige Künstler Beck. Sein Stil ordnet sich keinem unter und das ist auch gut so. Individuell, ironische Texte und Einflüsse aus den unterschiedlichsten Stilrichtungen - das macht die Musik von Beck aus. Seine Alben sind immer wieder ein Leckerbissen, weil sie so ander sind. Andersartigkeit - das liebe ich an der Musik von Beck.
Das folgende Lied 'Motorcade' stammt aus dem Konzert bei 'From the Basement' und wirkt für mich unglaublich inspirierend.

By the Way: 'From the Basement' ist ein Projekt welches von 2007 bis 2009 lief. Es sind Konzerte ohne irgendein Puplikum oder einen Moderator. Großartige Künstler wie eben Beck, Radiohead oder auch The Shins statteten 'From the Basement' einen Besuch ab. In Zukunft wird es auch hier, ein paar Empfehlungen dieser fabelhaften Konzertauschnitte geben. 



Beck | Motorcade | Live at 'From the Basement' | 2007

06.02.2011

A Girl. A Boy. And a Graveyard. Jeremy Messersmith.


Schwergefallen ist mir bei diesem Künstler vor allem die Auswahl des "richtigen" Titels, denn alles was mit Jeremy Messersmith zu tun hat, ist düster angehaucht, beeinhaltet Verwandlungen, wilde Organspenden oder wendet sich in einer Ode an den Star Wars Planeten Tatooine und seiner Liebelei mit einem Zwillingsgestirn. Er ist mehr als bloßer Musiker, er erzählt Geschichten und das songübergreifend. In alldem finde ich mich wieder. Danke für das Stück Absurdum und für ein Video voller Faszination und Staunen. Mehr Worte vermag ein Sonntagabend mir nicht mehr zu entlocken.

31.01.2011

Semi-Automatic. The Boxer Rebellion.


Manchmal endet alles bevor es überhaupt angefangen hat. Davon können auch die Jungs von "The Boxer Rebellion" ein Liedchen trällern. 2005 schien sich ihre Karriere mit der Veröffentlichung ihres Debüt Albums "Exit" den Weg nach oben zu bahnen, als der Traum auch schon vorbei war. Nach zwei Wochen standen sie ohne Label da. Harte Arbeit und das Bewusstsein um ihr Können haben jedoch dazu geführt, dass sie sich einen Platz ohne Label im Rücken erkämpft haben und ihr zweites Album selbst digital veröffentlichten. Mit großem Erfolg. Die zunächst Brit-Pop angehauchte Musik enthält Klänge von Muse, Coldplay, Radiohead und the Verve und dürfte somit für den ein oder anderen zur Lieblingsband avancieren.

29.01.2011

Gun. Emilíana Torrini.

Die isländische Musikerin Emilíana Torrini ist seit 'Jungle Drum' vielen ein Begriff. Doch so schnell wie sie mit der Dschungel Trommel den Mainstream stürmte, so schnell ward sie von der breiten Masse auch wieder vergessen.

Viele ihrer Stücke haben dabei so unglaublich viel mehr zu bieten, als nur einen kurzen Glanzpunkt. Es sind Stücke wie 'Gun' die mich immer wieder in ihre Alben rein hören und verweilen lassen. Seit ihrer Kindheit wurde Emilíana mit Eindrücken der verschiedensten Kulturen und Länder geprägt, darüber schrieb sie ihre Songs. Eindrucksvoll sind ihre Stücke geblieben.
Die Isländer haben eben ein Gespür für die wundervolle Musik.

16.01.2011

Somebody New. The Amplifetes.



Ich finde es wunderbar, wenn man Menschen kennt, die in etwa den gleichen Musikgeschmack teilen, wie man selbst. So bin ich gestern wieder über eine Band gestolpert, die mir zumindest bis dahin noch nichts sagte. 'The Amplifetes'.
Jetzt kenne ich sie und kann sie nur wärmsten empfehlen, denn der Electropop, dieser vier Schweden ist vom allerfeinsten, lässt meinen FH geplagten Kopf wippen und treibt mich tanzend durch die Wohnung.
Nice. Sehr nice. Hier nun mit 'Somebody New'.