21.05.2011

If I had A Boat. James Vincent McMorrow.


Welcome back in der Riege der emotionalen Musik, die Besinnung schafft.



Manchmal, wenn alles zu viel erscheint und die Welt in aller Gewalt auf dich nieder prasselt, wie schön ist da die Vorstellung sich davon zu machen, um jemanden in die Arme schließen zu können, der die Welt bedeutet.

Ja, das mag jetzt kitschig klingen, aber wenn einer die Macht besitzt, solche Träume hervorzurufen, dann ist es James Vincent McMorrow. Der gebürtige Ire hat mich längst um den Finger gewickelt mit seiner mystischen Musik und ich habe sein Debütalbum " Early in the Morning" längst verschlungen, sodass ich das ganze am liebsten live auf dem Höhepunkt erleben würde. Ende Mai gibt es dazu in Köln, Hamburg und Berlin die Chance, die ich leider nicht wahrnehmen kann. But if I had a boat... wäre das natürlich ein anderer Ausgangspunkt. Once I had a dream, once I had a hope.


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