01.04.2011

Tenuousness. Andrew Bird.



"Es passiert viel in Birds Songs, viel Ungewöhnliches und Überraschendes auch, doch sind sie immer voll Luft und Raum – und voll verführerischer Eleganz"



Besser als die Züricher Zeitung kann man den nachfolgenden Künstler kaum beschreiben. Man horcht, man staunt, man schmunzelt und man genießt. Durch Andrew Birds vielseitigen Einsatz von Violinen, Pfeifen, Mandolinen und weiteren Klanginstrumenten, überrascht er immer wieder aufs Neue und erschafft Welten voller Spannung und Träumerei. Er verliert sich dabei in in den Weiten melancholischen Folks und nimmt einen auf eine nicht enden wollende Reise der Zauberei der Musik mit.


Als Kind zunächst der Klassik und seinen berühmten Vertretern verfallen, entwickelte er mit der Zeit ein immer größer werdendes Interesse für Volksmusik, Jazz und Blues und liebäugelt dabei auch mit Country, Elektronik und Rock. Erstaunlich, dass Herr Bird sich bei seinem Talent so lange versteckt hielt, um letztendlich 2007 mit seinem Album "Armchair Apocrypha" tosende Aufmerksamkeit zu ernten. Nun ist er auch glücklicherweise hierzulande in der Lage mit seinem unverkennbaren Klang zu punkten.


Mein herzlicher Dank gilt an dieser Stelle einer unserer "Hörerinnen", die diesen Vorschlag unterbreitete. Es erfreut jedes Mal mein Herz ein bisschen mehr, wenn sich Menschen aktiv in das Projekt einbinden und einem zeigen, wie wunderbar Musik verbindet.



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