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17.07.2011

04.07.2011

Houdini. Foster the People. (RAC- Mix)



"Got shackles on my words are tied
                                                           fear can make you compromise 
with the lights turned up it's hard to hide
Sometimes I want to disappear..."

29.05.2011

Push Back. Another Cynthia.


"Wake up where you do not want to be.
A Break up when you thought you were free.
I´m gonna push back cause you always push on me."

18.04.2011

23.03.2011

Silence. We Invented Paris.


Wie eine leichte Sommerbrise.
Wie ein lauer Mittsommerabend.
Wie ein Tag inmitten Wiesen und Felder bei strahlend blauem Himmel.

19.03.2011

I wrote the book. Beth Ditto.


Diese Lady hat es faustdick hinter den Ohren.
Ist schon längst keine Unbekannte mehr.
Mittlerweile auf Solopfaden unterwegs.
Elektronisch. Unfassbar. Fantastisch.

08.03.2011

28.02.2011

Hey You. Pony Pony Run Run.



Ganz klar eine Hommage an die Neunziger, ohne den übertriebenen Elektroeinsatz und ohne diese grausigen Videos, in denen halbnackte Mädchen durch die Gegend hüpfen.Ein Versuch, aus dem ganzen Schund dieser Zeit das Essentielle herauszufiltern. Pony Pony Run Run verbinden mit ihrem Synthie- und Elektro- Pop im Grunde das, was wir an Hinterlassenschaften der damaligen Zeiten wahren sollten.


10.02.2011

Transmitter. Ikaria.



Social Media und die damit verknüpften Vorzüge. Man mag ja sagen, was man will in Bezug auf die "Entpersonalisierung" unserer zwischenmenschlichen Aktivitäten; Es hat eben auch nicht zu negierende Vorteile ommnipräsent zu sein und wirklich jeden erreichen zu können. In diesem Fall wird dies mal wieder eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Gesucht und gefunden auf facebook, habe ich mir Ikaria zu Gemüte geführt und für wahrlich gut befunden.

08.02.2011

I Follow Rivers. Lykke Li.

Sie ist zurück. Sie ist wieder da. Sie erobert wieder unsere Herzen.
Lykke Li. Yes.

04.02.2011

With You Forever. Pnau.

Wir bleiben weiterhin in den australischen Gefilden. Auch oder gerade weil in Australien momentan stürmische Zeiten sind, möchte ich den Musikern dort Ehre und Liebe zu Gute kommen lassen. Yes.
Deswegen stelle ich Euch das australische Duo Pnau vor. Wenn man die ersten Takte des folgenden Songs 'With You Forever' hört, kommt man schnell zu der Erkenntnis: 'Diese Stimme kenne ich doch irgendwoher!' Das stimmt. Denn dieses Duo besteht aus Nick Littlemore und Peter Mayes. Nick Littlemore ist der Schlüssel, die Stimme. Denn er ist eine Hälfte von Empire of the Sun - diese musikalische Vereinigung sagt bestimmt einigen von Euch etwas.
Doch Pnau existiert schon viel länger, als Empire of the Sun. Die Schulfreunde Nick und Peter gründeten diesen bunten Topf Musik schon etwa 1998. Sie verwöhnen unseren Gaumen mit einem wunderabren Allerlei aus hervorragenden Tönen der elektronischen Musik. Na, dann mal Guten Appetit.

27.01.2011

Collect Call. Metric.


Metric. Mittlerweile ist die kanadische Rockband kein Geheimtipp mehr, sondern vielmehr in aller Munde. Was 1998 als Projekt von Emily Haines und James Shaw begann, hat sich über viele Adwards hinweg einen bedeutenden Platz in der Musikszene erkämpft.

Dieser Post hat eine ganz besondere persönliche Note, weil ich mit "Collect Call" unglaublich viel verbinde. Er gehört zu den wenigen Songs, die ganze Momente verbildchen. Egal wann, egal wo. Der Moment ist da. In voller Größe. Und das möchte ich teilen. Hier und Jetzt.


24.01.2011

Pigeons. Hundred In The Hands.



Es klingt fast wie eine ausgemachte Erfolgsgeschichte, wenn man die Entstehung von Hundred In The Hands betrachtet. Eleanore Everdell und Jason Friedman trafen sich 2009 in Brooklyn, stellten ihre Vorliebe für die gleiche Musik fest und nahmen innerhalb von wenigen Tage eine Single auf. Diese begeisterte zunächst die Bloggerszene, um schließlich als eigene Platte in den Läden zu erscheinen.
Spannend sind auch die Intentionen der Songs. So beschäftigt sich beispielsweise "Pigeons" mit der Frage, wie sich eine ganze Generation am Wochenende mit Alkohol und Partylust die Zeit vertreiben kann. Untermalt wird das ganze von einem herrlichen Synthie-Pop. Unbedingt reinhören.


23.01.2011

We won't break [live]. Zoot Woman.

Eine Band, welche gestern meiner guten Laune eine musikalische Form gab, war: 'Zoot Woman'.
Diese Briten verstehen etwas von wunderbarem Electronic Indie mit Synthie Elementen. Eine männliche Dreierkombo, die sich bei Live-Auftritten gerne von einer Dame unterstützen lässt.
Ihr Album 'Just a friend of mine' welches 2010 erschien, ist sehr zu empfehlen und läuft auch gerade in diesem Moment über meine Lautsprecher.

Leider stehen für 2011 noch keine Konzerte fest. Einen Vorgeschmack auf eine Live-Show gibt es dafür heute hier. 'Zoot Woman' mit 'We won't break' live in 2010.

16.01.2011

Somebody New. The Amplifetes.



Ich finde es wunderbar, wenn man Menschen kennt, die in etwa den gleichen Musikgeschmack teilen, wie man selbst. So bin ich gestern wieder über eine Band gestolpert, die mir zumindest bis dahin noch nichts sagte. 'The Amplifetes'.
Jetzt kenne ich sie und kann sie nur wärmsten empfehlen, denn der Electropop, dieser vier Schweden ist vom allerfeinsten, lässt meinen FH geplagten Kopf wippen und treibt mich tanzend durch die Wohnung.
Nice. Sehr nice. Hier nun mit 'Somebody New'.

Humdrum Town. Theophilus London.


Eigentlich hatte er ja ganz andere Pläne, wollte Arzt werden oder Feuerwehrmann, um bis an seine Grenzen gehen zu können. Stattdessen ist Theophilus London seiner anderen Berufung gefolgt, hat drei Mixtapes auf den Markt gebracht und das mit nachhaltigem Erfolg. Das Multitalent nutzt seinen Status als "best connected person" in der Musikbranche und beglückt so mit diesem Mix aus New Wave, Soul und Pop.



Quicker. I Blame Coco.




Zugegeben. Sie hat es nicht leicht. Als 20 Jähriger Spross eines Weltstars werden einem gewisse Erwartungen entgegengebracht. Vor allem wenn man einen Vater wie Sting seinen eigenen nennt. Das weiß auch I Blame Coco, alias Eliot Paulina Summer, und macht das beste draus, nämlich gute New Wave Musik mit einem Hauch Synthie Pop.