Der Sinn und die Suche. Der Held und die wahre Begebenheit.
Noones got it all. Das ist alles, was Regina Spektor sagt und es ist alles, was bewegt. Ich könnte diesen Song mit The Funeral von Band of Horses auf eine Stufe stellen, nicht das Genre betreffend sondern einfach in Hinischt auf die Zeitlosigkeit. Dieser Song hat eine zeitenüberdauernde Magie, die auch beim wiederholten Hören nicht verschwindet.
Jung aus Russland in die USA immigriert, förderte sie ihr Talent und wusste, an wen sie sich zu wenden hat, beispielsweise den Produzenten der Strokes, um erfolgreich zu sein. Duetts mit Ben Folds folgen, sowie eine Tour mit den Kings of Leon. Ich wurde jedoch erst sehr spät und durch den Film 500 Days of Summer auf sie aufmerksam und seitdem hat sie sich eisern in meinen musikalischen Top Ten gehalten.
Sie ist absurd, sie kombiniert wild und frech und kümmert sich nicht um gängige Genre. Ein Grund mehr der Dame mit Haut und Haaren zu verfallen. Anbei sei angemerkt, dass der genannte Film ein wahres Meisterwerk ist und die Szenen mit ihrer Musik sich unverkenntlich in Erinnerungen vergraben. Deshalb hier für euch der ergreifenste Moment des Films untermalt von der bezaubernden Künstlerin.
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