Ich glaube, musikalisch gesehen, ist vor allem eins von Bedeutung: Vielfalt und der Wille, sich allem zu öffnen. Eben mal nicht in Sparten zu denken und alles sofort resolut in Schubalden zu verteilen. Deswegen bin ich unglaublich dankbar über die Zusammenarbeit mit Thani und diese Möglichkeit, Gedanken und Momente zu teilen und Menschen für diese Vielfalt zu öffnen.
Und genau aus diesem Grund gibt es heute diesen Post von Tom Petty und den Heartbreakers. Der alte Herr und seine Sippe sind quasi ein Urgestein der Musikgeschichte und ich finde es bewundernswert, wenn Bands seit den Siebzigern dem harten Geschäft standhalten und sich nicht verheizen lassen. Und ich lese unglaublich gerne ausschweifende Biographien wie diese, die dem alten Bild vom Rock und den ganzen damit verbundenen, schmalzigen Vorurteilen Platz schaffen.
Ich widme diesen Post zum einen der Thani, weil mit ihr auch etwas Gutes auf mich zutrat und zum anderen einem besonderen Menschen, für den die Unzulänglichkeit meiner Worte nie gereicht hat, aber dafür die Klänge der Musik.
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