06.02.2011

A Girl. A Boy. And a Graveyard. Jeremy Messersmith.


Schwergefallen ist mir bei diesem Künstler vor allem die Auswahl des "richtigen" Titels, denn alles was mit Jeremy Messersmith zu tun hat, ist düster angehaucht, beeinhaltet Verwandlungen, wilde Organspenden oder wendet sich in einer Ode an den Star Wars Planeten Tatooine und seiner Liebelei mit einem Zwillingsgestirn. Er ist mehr als bloßer Musiker, er erzählt Geschichten und das songübergreifend. In alldem finde ich mich wieder. Danke für das Stück Absurdum und für ein Video voller Faszination und Staunen. Mehr Worte vermag ein Sonntagabend mir nicht mehr zu entlocken.

2 Kommentare:

  1. Wow. Wie gut, dass ihr sowas in der Welt verteilt.
    Als Dank verteile ich euch das zurück: http://www.youtube.com/watch?v=ySoOkE92KlY

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  2. schön auf gleichgesinnte zu treffen :)
    und der dank wurde dankend angenommen.

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