24.01.2011

Pigeons. Hundred In The Hands.



Es klingt fast wie eine ausgemachte Erfolgsgeschichte, wenn man die Entstehung von Hundred In The Hands betrachtet. Eleanore Everdell und Jason Friedman trafen sich 2009 in Brooklyn, stellten ihre Vorliebe für die gleiche Musik fest und nahmen innerhalb von wenigen Tage eine Single auf. Diese begeisterte zunächst die Bloggerszene, um schließlich als eigene Platte in den Läden zu erscheinen.
Spannend sind auch die Intentionen der Songs. So beschäftigt sich beispielsweise "Pigeons" mit der Frage, wie sich eine ganze Generation am Wochenende mit Alkohol und Partylust die Zeit vertreiben kann. Untermalt wird das ganze von einem herrlichen Synthie-Pop. Unbedingt reinhören.


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